Projekt „warme Suppe“

Projekt „warme Suppe“ in St. Paulus, Timmendorfer Strand: Seit dem 30.11.23 stehen jeden Donnerstag im Zeitraum 12.00 – 14.00 Uhr die Türen des Pfarrhauses, in der Poststraße 30, 23669 Timmendorfer Strand offen für jeden, der eintreten möchte. Hier gibt es mehr als eine warme Suppe: Viele Gäste möchten mit anderen sprechen, man hilft sich gegenseitig und tut etwas gegen die Einsamkeit mancher. Erzbischof Stefan Heße war als Überraschungsgast vor Ort und kam mit den Ehrenamtlichen und Gästen ins Gespräch. Seine Eindrücke schildert er im Video.

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Klaras Küche – Nahrung für Leib und Seele

Nahrung für Leib und Seele und eine Gemeinschaft, die wächst: Mit Klaras Küche soll Menschen in und außerhalb der Pfarrei St. Franziskus in Hamburg eine Möglichkeit gegeben werden, die eigene Not etwas zu lindern. Hierbei geht es nicht nur um die Speisung des Körpers mit Nahrung. Vielmehr soll ein Ort der Begegnung und Wertschätzung geschaffen werden. Erzbischof Stefan war am vergangenen Samstag, 16. Dezember 2023, zu Gast in Klaras Küche, kam mit den Ehrenamtlichen und Gästen ins Gespräch und zeigte sich spürbar begeistert von so viel Engagement mit Herz. Im Video erzählt der Erzbischof, wie er den Nachmittag erlebt hat. Sr. Klarissa, Leiterin des Projekts erläutert die Hintergründe und Gast Klaus verrät, warum er immer wieder gerne bei „Klaras Küche“ vorbeischaut.

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Zu Besuch in der Abschiebehaft Glückstadt

Die Abschiebehafteinrichtung Glückstadt ist eine gemeinsame Einrichtung der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Einrichtung kann aktuell bis zu 42 Personen aufnehmen, die vollziehbar ausreisepflichtig sind und für die eine Abschiebung angeordnet wurde. Die spätere Auslastungsgrenze wird bei 60 Plätzen liegen.

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Freitagssuppe in Flensburg

Seit Februar 2023 gibt es in der Flensburger Innenstadt ein neues Angebot für Bedürftige: Unter der katholischen Kirche am Nordergraben wird freitags von 12 bis 14 Uhr kostenfrei Suppe ausgegeben. Erzbischof Stefan war vor Ort und ist mit Ehrenamtlichen und Gästen ins Gespräch gekommen.

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Suppenküche in St. Bonifatius Eimsbüttel

Bereits seit 25 Jahren betreibt die Gemeinde St. Bonifatius in Hamburg-Eimsbüttel eine Suppenküche. Die Suppenküche hat ganzjährig samstags von 12.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Es werden ca. 40-45 Essen ausgegeben. Das Projekt wird ehrenamtlich getragen und geleitet, Hauptansprechpartner ist Tobias Emskötter. Zum ehrenamtlichen Team gehören ca. 20 Personen. Davon haben pro Samstag ca. 3-4 Personen Dienst, die den Gästen ein warmes Essen sowie gute Gespräche anbieten. Die Gäste kommen aus Eimsbüttel, vor allem aber aus den angrenzenden Stadtteilen. Viele sind Stammkunden und kommen gerne nahezu jede Woche. Im Video berichtet Erzbischof Stefan Heße von seinen Eindrücken vor Ort – und auch Ehrenamtliche und Gäste haben begeistert vom Miteinander gesprochen.

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Hausaufgaben im St. Antoniushaus in Kiel

Am 16. März 2023 war Erzbischof Stefan Heße im St. Antoniushaus in Kiel zu Gast, besichtigte die Einrichtung und machte seit langer Zeit mal wieder Hausaufgaben. Im Video schildert der Erzbischof die Eindrücke seines Besuchs und erklärt, wie es mit den Hausaufgaben geklappt hat. Das St. Antoniushaus ist eine Einrichtung für Kinder, Jugendliche und volljährige Menschen, die Leistungen der Jugend- oder Eingliederungshilfe erhalten. Es gibt Wohn- und Fördergruppen für Menschen mit Behinderungen im Kinder- und Jugendalter sowie im Erwachsenenalter. In einem Mutter-Kind-Bereich können Schwangere, Mütter und Kinder stationär untergebracht und umfassend betreut werden, wenn den Frauen ein eigenständiges Leben mit Kind vorübergehend nicht möglich ist (z.B. für minderjährige Mütter, bei körperlichen, psychischen oder geistigen Beeinträchtigungen der Mütter etc.). Außerdem gibt es einen Kinder- und Jugendhausbereich für Kinder, die vorübergehend oder dauerhaft nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können.

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Containerprojekt für obdachlose Frauen in Hamburg

Ein kleiner Container, eine Toilette, eine Dusche und eine Gemeinschaftsküche: Die obdachlosen Frauen, die im Containerprojekt in Hamburg ein vorübergehendes Zuhause gefunden haben, können sich hier vom Leben auf der Straße erholen. Das Containerprojekt ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Caritas und der Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW). Andrea Hniopek leitet das Projekt, sie ist gleichzeitig auch als Dozentin an der HAW tätig. Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit wiederum arbeiten in der Betreuung der Bewohnerinnen mit und sammeln so erste Praxiserfahrungen. Das Projekt richtet sich speziell an Frauen, da sie in der Obdachlosigkeit besonders vulnerabel und oft auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. Bereits seit 2012 besteht das Projekt auf dem Gelände der HAW. Heute können dort bis zu zehn Frauen ab 18 Jahren vorübergehend in Einzelcontainern wohnen. Die meisten bleiben in der Regel einige Tage bis einige Monate. In dieser Zeit sind die Studierenden zweimal täglich ansprechbar für die Bewohnerinnen. Am Wochenende wird gemeinsam gefrühstückt. Erzbischof Stefan Heße war bei einem Frühstück dabei und berichtet im Video von seinen Eindrücken.

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Flüchtlingsarbeit in der Pfarrei Heilige Elisabeth Hamburg

Immer dienstagvormittags findet in Hamburg-Neuallermöhe in der Gemeinde Hl. Edith Stein ein Frühstück für Geflüchtete sowie anschließend ein Deutschkurs statt. Insbesondere das Frühstück ist ein bewusst niedrigschwelliges Angebot, das gerne von Geflüchteten angenommen wird, die Hilfe in den unterschiedlichsten Kontexten suchen (Wohnung, Arbeit, Aufenthalt, praktische Hilfe, Kita und Schule …). Die Geflüchteten sind teils noch neu in Deutschland (u.a. Geflüchtete aus der Ukraine), teils leben sie schon seit mehreren Jahren hier. Erzbischof Stefan Heße das Projekt vor Ort besucht und ist mit den Menschen ins Gespräch gekommen. Seine Eindrücke schildert er in diesem Video.

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Winternotprogramm Pfarrei Seliger Johannes Prassek

In seinem Hirtenwort zum St. Ansgar-Fest 2022 schrieb Erzbischof Heße unter der Zwischenüberschrift „Dienende Kirche – menschennah“: Mit Jesus wollen wir nah bei den Menschen sein. Wir sind gemeinsam unterwegs mit den Menschen im Norden, in den Höhen und Tiefen ihres Lebens. Als Bischof werde ich noch stärker als bisher meinen Blick auf die Schwachen und an den Rand Gedrängten richten und mich für sie einsetzen. So habe ich mir vorgenommen, die Menschen in den verschiedenen sozialen Einrichtungen häufiger zu treffen und zu hören. Ins Zentrum stelle ich dabei die Frage Jesu: „Was willst du, dass ich dir tue?“ (Lk 18,41) Aus diesem Grund besucht der Erzbischof in der nächsten Zeit einige Projekte und Initiativen im Erzbistum Hamburg. Er möchte den Menschen begegnen, die im Zentrum des jeweiligen Projekts oder Einrichtung stehen. Vor einigen Tagen hat er sich auf den Weg nach Hamburg-Volksdorf gemacht. Dort hat er sich mit Ehrenamtlichen getroffen, die sich seit vielen Jahren in Heilig Kreuz im Winternotprogramm der Stadt Hamburg engagieren. Bei seinem Besuch kam er ins Gespräch mit den beiden wohnungslosen Männern aus Polen, die in den Containern auf dem Kirchplatz überwintern. In diesem Video schildert der Erzbischof seine Eindrücke und zeigt sich tief beeindruckt vom Miteinander vor Ort.

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